Im März 2022 strahlte das Schweizer Fernsehen eine wichtige Doku über ME und die Situation der Patient:innen in der Schweiz aus. Zwei junge Mitglieder der SGME geben einen intimen Einblick in ein Leben mit ME und haben die ME-Patient:innen sehr eindrücklich repräsentiert. Auch die Angehörigen – Cassandras Freund und Dejans Vater – äussern sich sehr eindrücklich und berührend. Unser Co-Präsident Jonas und der SGME-Rechtsberater Thomas Hueber kommen ebenfalls kurz zu Wort.
Im März 2022 strahlte das Schweizer Fernsehen eine wichtige Doku über ME und die Situation der Patient:innen in der Schweiz aus. Zwei junge Mitglieder der SGME geben einen intimen Einblick in ein Leben mit ME und haben die ME-Patient:innen sehr eindrücklich repräsentiert. Auch die Angehörigen – Cassandras Freund und Dejans Vater – äussern sich sehr eindrücklich und berührend. Unser Co-Präsident Jonas und der SGME-Rechtsberater Thomas Hueber kommen ebenfalls kurz zu Wort.
Im Januar 2022 erschien im Tagesanzeiger ein grosser Artikel über ME, die Zusammenhänge mit Long Covid, die SGME, unseren Co-Präsidenten Jonas Sagelsdorff und seine an schwerer ME erkrankte Partnerin Anna. Der Artikel wurde auch in der Berner Zeitung, dem Bund, der Basler Zeitung und dem Landboten veröffentlicht.
Im Januar 2022 erschien im Tagesanzeiger ein grosser Artikel über ME, die Zusammenhänge mit Long Covid, die SGME, unseren Co-Präsidenten Jonas Sagelsdorff und seine an schwerer ME erkrankte Partnerin Anna. Der Artikel wurde auch in der Berner Zeitung, dem Bund, der Basler Zeitung und dem Landboten veröffentlicht.
Im Dezember 2021 erschien im 20 Minuten-Format «Mini Gschicht» das Portrait einer jungen Frau mit ME, die Eindrücklich über die Krankheit berichtet. Die talentierte Tänzerin musste wegen der Krankheit ihre Tanzausbildung abbrechen, doch das ist bei weitem nicht ihr grösstes Problem mit ME. Die SGME wird als Informationsquelle angegeben.
Im Dezember 2021 erschien im 20 Minuten-Format «Mini Gschicht» das Portrait einer jungen Frau mit ME, die Eindrücklich über die Krankheit berichtet. Die talentierte Tänzerin musste wegen der Krankheit ihre Tanzausbildung abbrechen, doch das ist bei weitem nicht ihr grösstes Problem mit ME. Die SGME wird als Informationsquelle angegeben.
Im Februar 2020 erschien im Tagesanzeiger ein weiteres Portrait über unsere Co-Präsidentin Maya Leutwiler und erreichte damit beinahe 400’000 Leser:innen.
Im Februar 2020 erschien im Tagesanzeiger ein weiteres Portrait über unsere Co-Präsidentin Maya Leutwiler und erreichte damit beinahe 400’000 Leser:innen.
Im Herbst 2019 publizierte das Online-Magazin Tsüri einen Artikel über ME, in dem auch drei unserer Mitglieder (zwei Patient:innen und ein Caregiver) porträtiert wurden.
Im Herbst 2019 publizierte das Online-Magazin Tsüri einen Artikel über ME, in dem auch drei unserer Mitglieder (zwei Patient:innen und ein Caregiver) porträtiert wurden.
Der Auftakt unserer Vereinsarbeit wurde markiert durch die Veröffentlichung eines ausführlichen und intimen Portraits über unsere Co-Präsidentin Maya Leutwiler, das im Juni 2019 in der Zeitschrift annabelle veröffentlicht wurde. Der Artikel berichtet sehr detailliert und einfühlsam über die Krankheit, die persönliche Situation und die mangelnde medizinische sowie sozialstaatliche Unterstützung. Die annabelle erreicht pro Ausgabe ca. 230’000 Leser*innen.
Der Auftakt unserer Vereinsarbeit wurde markiert durch die Veröffentlichung eines ausführlichen und intimen Portraits über unsere Co-Präsidentin Maya Leutwiler, das im Juni 2019 in der Zeitschrift annabelle veröffentlicht wurde. Der Artikel berichtet sehr detailliert und einfühlsam über die Krankheit, die persönliche Situation und die mangelnde medizinische sowie sozialstaatliche Unterstützung. Die annabelle erreicht pro Ausgabe ca. 230’000 Leser:innen.